Es gibt eine Theorie die besagt, dass der Mensch mit einer halben Promille zu wenig geboren wurde. Mit mehr Alkohol im Blut öffnet er sich der Welt, Probleme erscheinen kleiner und die Kreativität wächst. Schon nach einem Glas Wein, verlaufen die Gespräche angeregter und neue Möglichkeiten eröffnen sich.
Martin arbeitet als Lehrer an einer Oberschule und fühlt sich erschöpft und leer. So einige Schüler und Eltern würden ihn gern absägen. In dieser Situation starten Martin und drei seiner Kollegen ein Experiment. Nach der Promille-Theorie wollen sie ihr Alkohol-Level konstant hoch halten.
Anfangs sind die Ergebnisse positiv. Der Unterricht wird in der Klasse mit einem neuen Projekt beflügelt und der Ansatz auf die Weltgeschichte übertragen. Aber die Neuerung bringt auch andere Konsequenzen mit sich.